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  • Vor Oberwölz zeigt sich der Greim in seiner vollen Pracht.
  • Der Greim in seiner vollen Breite. Der Einschnitt in der Mitte ist die Greimrinne; links davon ist der Sandkogel.
  • Im Frühjahr ist die Auffahrt bis zur Greimhütte meist schon machbar. Von hier ist dann ein sehr genußvoller und unschwieriger Aufstieg möglich.
  • In nordwestlicher Richtung geht es gemütlich über die Greim-Südflanke bergauf. Im Rücken ein herrlicher Blick nach Südosten bis zum Zirbitzkogel (li.).
  • Aufstieg über die Greim-Südflanke; alternativ auch über Greimrinne möglich.
  • Ein wirklich beliebter Skiberg. An schönen Tagen ist hier einiges los.
  • Schöner Blick nach Südosten im oberen Bereich. Links das Tal mit Oberwölz, dahinter Scheifling und am Horizont die Seetaler Alpen.
  • Hier gibt es ausreichend Platz für die ganz individuelle Spur.
  • Nach etwa 3,5 Stunden ist der Gipfel erreicht.
  • Ein schönes Gipfelkreuz und eine glasklare Fernsicht. Da muss man sich die benachbarten Erhebungen doch näher ansehen.
  • Im Norden eröffnet sich ein gewaltiger Blick über die Wölzer Tauern. Unten im Eselsbergbachtal befindet sich die Neunkirchner AV-Hütte.
  • Am Horizont Grimming und Totes Gebirge. Links liegt das Melleck und rechts der Hochwart.
  • Weiter nach rechts; es folgt die Idlereckscharte, der Talkenschrein und die Schoberspitze.
  • Im Nordosten schlichten sich die südöstlichen Wölzer Tauern systematisch und geordnet auf.
  • Weit hinten, im NO, Hochhaide, Dreistecken, Sonntagskarspitze und Großer Bösenstein (von li. nach re.; Rottenmanner Tauern).
  • Im SO reicht die Sicht von Zirbitzkogel, über Saualpe bis zu den Karawanken. In der Mitte unten liegt Pöllau am Greim und rechts St. Peter am Kammersberg.
  • Im SW in der Mitte den Kramerkogel und dahinter die Gurktaler Alpen mit dem Kreischberg. Links hinten die Karawanken und rechts die Nockberge.
  • Und schließlich im NW links die Schladminger Tauern, im Einschnitt den Sölkpaß und rechts die Wölzer Tauern.
  • Markant die 2.475 m hohe Rettlkirchspitze. Gemeinsam mit dem Greim die höchsten der Wölzer Tauern. Links Deneck, Gr. Knallstein und Dachstein.
  • Genug mit den spannenden Bergbestimmungen. Die Kälte nagt am Körper. Abstieg wie Aufstieg, bzw. alternativ noch inkl. Sandkogel.
Vor Oberwölz zeigt sich der Greim in seiner vollen Pracht.1 Der Greim in seiner vollen Breite. Der Einschnitt in der Mitte ist die Greimrinne; links davon ist der Sandkogel.2 Im Frühjahr ist die Auffahrt bis zur Greimhütte meist schon machbar. Von hier ist dann ein sehr genußvoller und unschwieriger Aufstieg möglich.3 In nordwestlicher Richtung geht es gemütlich über die Greim-Südflanke bergauf. Im Rücken ein herrlicher Blick nach Südosten bis zum Zirbitzkogel (li.).4 Aufstieg über die Greim-Südflanke; alternativ auch über Greimrinne möglich.5 Ein wirklich beliebter Skiberg. An schönen Tagen ist hier einiges los.6 Schöner Blick nach Südosten im oberen Bereich. Links das Tal mit Oberwölz, dahinter Scheifling und am Horizont die Seetaler Alpen.7 Hier gibt es ausreichend Platz für die ganz individuelle Spur.8 Nach etwa 3,5 Stunden ist der Gipfel erreicht.9 Ein schönes Gipfelkreuz und eine glasklare Fernsicht. Da muss man sich die benachbarten Erhebungen doch näher ansehen.10 Im Norden eröffnet sich ein gewaltiger Blick über die Wölzer Tauern. Unten im Eselsbergbachtal befindet sich die Neunkirchner AV-Hütte.11 Am Horizont Grimming und Totes Gebirge. Links liegt das Melleck und rechts der Hochwart.12 Weiter nach rechts; es folgt die Idlereckscharte, der Talkenschrein und die Schoberspitze.13 Im Nordosten schlichten sich die südöstlichen Wölzer Tauern systematisch und geordnet auf.14 Weit hinten, im NO, Hochhaide, Dreistecken, Sonntagskarspitze und Großer Bösenstein (von li. nach re.; Rottenmanner Tauern).15 Im SO reicht die Sicht von Zirbitzkogel, über Saualpe bis zu den Karawanken. In der Mitte unten liegt Pöllau am Greim und rechts St. Peter am Kammersberg.16 Im SW in der Mitte den Kramerkogel und dahinter die Gurktaler Alpen mit dem Kreischberg. Links hinten die Karawanken und rechts die Nockberge.17 Und schließlich im NW links die Schladminger Tauern, im Einschnitt den Sölkpaß und rechts die Wölzer Tauern.18 Markant die 2.475 m hohe Rettlkirchspitze. Gemeinsam mit dem Greim die höchsten der Wölzer Tauern. Links Deneck, Gr. Knallstein und Dachstein.19 Genug mit den spannenden Bergbestimmungen. Die Kälte nagt am Körper. Abstieg wie Aufstieg, bzw. alternativ noch inkl. Sandkogel.20